Vor einigen Tagen berichtete die NZZ von der «Butia Schlerin» in Sent, ein Café, Keramikmalstudio und Ausstellungsraum in einem.  Geführt wird die Butia von Lidia Domenig und ihrer Tochter Heidi Laurent-Domenig. Mit ihrem Start-Up «Sgrafits Engiadinais» haben sie sich dieses Jahr für den Jungunternehmerpreis qualifiziert. Bereits im Jahr 2007 haben die beiden Frauen gemeinsam begonnen im ehemaligen Stall des Familienhauses das Wahrzeichen von Sent, den Esel oder Asens da Sent, aus Keramik herzustellen.Nach und nach kam ihnen dann die Idee, Keramik mit Sgraffito-Symbolen zu verbinden, welche die alten Engadiner Häuser zieren. Fast zwei Jahre experimentierten die beiden Frauen, um die ideale Technik für Sgrafits Engiadinais zu entwickeln. Schliesslich entschieden sie sich für ein Stempelverfahren und konnten sich inzwischen einen grossen Kundenstamm aufbauen. Auch mia Engiadina gehört zu den Kunden der Keramikserie. Im Mountain Hub in Scuol verkaufen wir Tassen in verschiedenen Grössen, welche mit dem mia Engiadina Symbol verziert ist. Diese wurden von der Butia Schlerin hergestellt.

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Foto: Dominik Täuber